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Snacking Verhalten

Snacking ist ein weit verbreitetes Essverhalten, das sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.

Was ist Snacking?

Snacking bezeichnet das unkontrollierte Naschen zwischen den geplanten Haupt- und Zwischenmahlzeiten. Snacking führt dazu, dass nicht regelmäßig, sondern ständig gegessen wird. Meist in Stresssituationen, oft zur Ablenkung, aus Langeweile, aus Gewohnheit, als Belohnung oder aus sozialen Zwängen. Der Griff zum Snack läuft dabei meist unbewusst und unkontrolliert ab.

Die genetische Veranlagung spielt auch beim Snacking-Verhalten eine Rolle. So sind einige Gene in die Appetitregulation, den Stoffwechsel und das Belohnungssystemen im Gehirn involviert und können unser Ess-Verhalten maßgeblich beeinflussen.

Ernährung

Gut zu wissen

Unabhängig von Ihrer genetischen Veranlagung, können Sie Ihr Snacking-Verhalten durch einen strukturierten Essensplan und der Bewusstmachung Ihrer Motivation positiv beeinflussen. Eine empfehlenswerte Methode stellt das Intervallfasten dar, das die Nüchternphasen zwischen den Mahlzeiten ins Zentrum rückt und das Essverhalten nachhaltig trainiert.

Klare Tagesstruktur

Mit fixen Essenszeiten und einer klaren Tagesstruktur kann das Snacking-Verhalten rasch kontrolliert werden. Durch Nüchternphasen zwischen den Mahlzeiten können der Blutzuckerspiegel und der Insulinspiegel auf ein Normalmaß abzusinken. Auch der Verdauungstrakt profitiert von einer Essenspause von mindestens vier Stunden zwischen den Mahlzeiten.

Was hat die Genetik damit zu tun?

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