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Biotin

Biotin, auch bekannt als Vitamin B7 oder Vitamin H, ist ein essenzielles Vitamin, das den Stoffwechsel unterstützt und entscheidend für gesunde Haut, Haare und Nägel ist. Erfahren Sie, wie genetische Faktoren Ihren Biotinbedarf beeinflussen und welche Lebensmittel besonders reich an Biotin sind.

Was ist Biotin?

Biotin (Vitamin B7, Vitamin H) ist ein wasserlösliches Vitamin und unterstützt den Körper beim Abbau von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten. Es ist bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels involviert und übernimmt eine Schlüsselrolle im Wachstum und der Erhaltung gesunder Haut, Haare und Nägel. Biotin wird gerne in Schönheitsprodukten zur Verbesserung der Haar- und Nagelqualität eingesetzt.

Zu den Anzeichen eines Biotin-Mangels zählen Appetitlosigkeit, depressive Verstimmungen, Haarausfall, brüchige Fingernägel, Hauterkrankungen und Fettstoffwechselstörungen. Sobald der Körper wieder ausreichend mit Biotin versorgt wird, bilden sich auch die Beschwerden zurück.

Genetische Variationen können die Aktivität bestimmter biotinabhängiger Enzyme verändern und den Bedarf an Biotin erhöhen oder reduzieren.

Beispiele für biotinreiche Lebensmittel:

LebensmittelMenge an Biotin pro 100g Lebensmittel
Eier24 µg
Haferflocken20 µg
Sojabohnen60 µg
Rinderleber100 µg
Erdnüsse34 µg
Vitamime

Gut zu wissen

Biotin kommt v.a. in Bierhefeflocken in höherer Konzentration vor. So zahlt es sich aus täglich 1 bis 2 Esslöffel (3 bis 6 g) Bierhefeflocken in verschiedene Speisen einzubauen. Dies kann das Müsli in der Früh, ein Joghurt am Vormittag, die Suppe zu Mittag, ein Salat als Beilage oder eine Gemüsepfanne am Abend sein. Der Geschmack von Bierhefe ist neutral bis leicht würzig.

Was hat die Genetik damit zu tun?

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